In west- und zentralafrikanischen Kultursedimenten können Samen und Früchte als verkohlte Reste nachgewiesen werden. Über ihre Nutzung in der Vergangenheit können nur Mutmaßungen angestellt werden, heute allerdings sind diese Arten als Nahrungspflanzen von Bedeutung und sollen deshalb als solche vorgestellt werden.
Die schwarzen, runden Beeren mit den weißen Härchen nascht man am besten frisch als Beerenobst, sie eignen sich aber natürlich auch zur Herstellung von Marmelade, Gelee, Saft und Likör.
Obwohl die Noni nicht nur schlimm riecht, sondern auch bitter schmeckt, werden die reifen und die unreifen Früchte sowie die Samen gegessen.
Während die Noni-Früchte sehr unangenehm riechen, schmecken die großen, glänzenden Blätter dieser Pflanze unauffällig.
Kommende Ausstellungen werden nicht mehr hier, sondern auf der Seite "Ausstellungen und Bilderkauf" angekündigt. 27./28. November 2023: Künstlerinnenportrait Anlässlich des 101. Künstlerweihnachtsmarktes (veranstaltet vom BBK e.V. Frankfurt), bei dem ich zum zweiten Mal teilnehme, erscheint ein ausführliches Künstlerinnenportrait über mich
Die Pitaya wird am besten frisch und roh gegessen. Ich löffele gerne das weiße, süßliche Fruchtfleisch aus der halbierten Frucht.
Heiße Schokolade bzw. Kakao (als Getränk) schmeckt am besten, wenn sie aus einer orangenen Tasse getrunken wird.